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Trotz starker Leistung am Ende nichts zu holen gegen den Nordmeister

,,Da war mehr drin.“ Dass dies die einhellige Meinung der Bundesliga-Faustballer des TSV Hagen nach dem Spiel gegen den Deutschen Hallen-Vizemeister VfK Berlin um Weltklasseangreifer Lukas Schubert war, zeigt wie umkämpf die vorangegangenen 2 Stunden Faustball waren. Holten die Sechziger in den vergangenen Saisons kaum mehr als einen Satz gegen den Hauptstadt-Klub, konnte dieses zweite Saisonspiel lange Zeit offen gestaltet werden. ,,Wir haben nach dem 1:3-Satzrückstand stark gekämpft und zum 3:3 ausgeglichen.“, ist Coach Holger Bock sehr zufrieden mit der Einstellung seines Teams gerade nach der deutlichen Auftaktniederlage am vergangenen Donnerstag gegen den TV Voerde. Dass es dann nicht zu mehr gereicht hat, erklärt Kapitän Olaf Machelett: ,,Berlin konnte nach dem 3:3 noch einmal etwas besser werden, wir haben das leider nicht mehr geschafft!“. Am Ende stand eine erneute Niederlage auf dem Spielbogen und gerade mit Blick auf die Siege der direkten Konkurrenz und dem derzeitigen Abstiegsplatz, wäre ein Überraschungserfolg sehr wichtig gewesen. ,,Wir haben jetzt zwei Wochen Zeit, um uns auf das enorm wichtige Heimspiel gegen Kellinghusen vorzubereiten!“, gibt Bock die Richtung vor. Am 22.Mai empfängt der TSV Hagen dann um 11 Uhr den VfL Kellinghusen aus Schleswig-Holstein auf dem Sportlplatz Im Alten Holz in Halden.

Es spielten: Olaf Machelett, Stefan Bösch, Philipp Müller, Robin Kuhlmann, Ole Schachtsiek, Leon Schmelter, Jörg Machelett, Kevin Braatz

 

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