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Bundesliga-Faustballer mit verdienter Niederlage und Verletzungssorgen

Nachdem bereist das erste Saisonspiel der Bundesliga-Faustballer des TSV Hagen 1860 bereits mehr schlecht als recht gewonnen wurde, reichte es bei einem kompakt spielenden VfL Kellinghusen für die Sechziger zu nicht mehr als zwei gewonnenen Sätzen. ,,Wir haben es nur ganz selten geschafft, im Rückschlag genügend Druck zu erzeugen.“, ärgert sich Trainer Bock. Deutlich nachhaltiger als diese Niederlage wird die Mannschaft aber die Verletzung von Angreifer Florian Kutscher schmerzen, der sich am Daumen und möglicherweise operiert werden muss. ,,Ohne Flo fehlt es uns natürlich an Größe im Angriff, das wird noch schwieriger als bisher.“, befürchtet Kapitän Ole Schachtsiek, der in den kommenden Wochen wieder verstärkt im Angriff trainieren wird. Beim Spiel in Schleswig-Holstein konnte Philip Hofmann ebenfalls nur eingeschränkt mitwirken, eine Verletzung an der Hand sorgten für eine deutlich eingeschränkte Schlagsicherheit. ,,Auch wenn wir kein Glück mit den Verletzungen hatten, dürfen wir das nicht als Ausrede gelten lassen und müssen uns fragen, wieso wir die engen Sätze nie für uns entscheiden konnten.“, appelliert Bock an den Willen seiner Mannschaft.

Die erste Chance zur Wiedergutmachung haben die Faustballer des TSV bereits am kommenden Samstag, wenn um 16 Uhr der amtierende deutsche Meister VfK Berlin in der Sporthalle Wehringhausen aufspielen wird. Dabei kommt es auch zu einem Wiedersehen mit dem Hagener Ruben Schwarzelmüller, der mittlerweile für den Hauptstadt-Klub aufläuft.

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