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TSV-Faustballer wollen in Spitzenspiel an starke Leistungen anknüpfen

Mit nur einer Niederlage aus den ersten sechs Spielen der Saison haben sich die Bundesliga-Faustballer des TSV Hagen 1860 bereits sicher für die Playoffs der besten vier Teams der Liga qualifiziert. Nun steht im abschließenden Spiel der Hinrunde noch das Aufeinandertreffen mit dem großen Ligafavoriten aus Berlin an. „Das wird das erste Spiel sein, in das wir als klarer Außenseiter starten. Chancenlos sind wir trotzdem nicht, außerdem kann jeder gewonnene Satz gegen Berlin wichtig sein.“, erklärt Zuspieler Philipp Müller. Nach zuletzt souveränen Siegen mit kaum verlorenen Sätzen, können sich die Zuschauer dieses Mal sicherlich auf eine längere Partie einstellen, weiß Olaf Machelett: „Beide Teams bauen auf ihre stabile Abwehr, da kann ein Spielzug schon etwas länger dauern.“ Hier liegt auch der womöglich einzige Vorteil der Sechziger: Mit vier Angreifern ausgestattet könnten immer wieder neue Kräfte ins Spiel gebracht werden, dazu muss das Spiel aber auch lange genug offengehalten werden, „was gegen eine so erfahrene und gute Mannschaft schwierig genug ist.“. Angeführt wird der VfK Berlin dabei weiterhin von Nationalspieler Lukas Schubert, der zweifache Weltmeister gilt vielen als bester Linksangreifer der Welt und wird dafür sorgen, dass die TSV-Abwehr ihre beste Leistung zeigen muss.

Beim TSV fehlt weiterhin Kapitän Ole Schachtsiek, ansonsten sind alle Spieler einsatzbereit, auch der frischgebackene U21-Nationalspieler Florian Kutscher. Anpfiff ist am Samstag um 16 Uhr auf dem Faustballplatz Im Alten Holz. Der Eintritt ist frei.

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