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Souveräner, aber nicht überzeugender Start für Bundesliga-Faustballer in neue Saison

Ohne in große Gefahr gebracht zu werden, haben die Bundesliga-Faustballer des TSV Hagen 1860 ihr erstes Saisonspiel mit 5:1 gegen den Aufsteiger der Berliner Turnerschaft gewinnen können. „Da ist noch sehr viel Luft nach oben. Alle Mannschaftsteile haben noch lange nicht ihre mögliche Leistung abgerufen.“, bilanziert Trainer Andreas Schmitz die erste Partie der Saison. Die Berliner konnten nur in der Mitte des Spieles genügend Druck erzeugen, um die noch wacklige Abwehr der Sechziger regelmäßig zu bezwingen, dass zeitgleich zahlreiche Eigenfehler im Angriff unterliefen, führte dann auch zu einem Satzverlust. „Dass im ersten Spiel noch nicht alles rund läuft, das war zu erwarten. Wir waren in den Trainingseinheiten aber eigentlich schon weiter. Da müssen wir nun nochmals besonders intensiv arbeiten, um in zwei Wochen eine deutlich bessere Leistung abrufen zu können.“, blickt Mannschaftsführer Ole Schachtsiek auf die anstehenden Auswärtsspiele in Kellinghusen und Hannover. In diesen Spielen erwartet den TSV jeweils ein Gegner, der mit großgewachsenen Angreifern und stabilen Abwehrreihen die Fehler im Spiel deutlich besser bestrafen kann, sodass Philipp Müller auch froh ist, „dass wir jetzt erstmal zwei Wochen an den Problemen aus dem ersten Spiel arbeiten können.“ Bis dahin wird auch Angreifer Florian Kutscher wieder ins Mannschaftstraining einsteigen, im ersten Spiel wurde er aufgrund von Knieproblemen noch geschont.

TSV: Berlin 5:1 (11:8, 11:2, 9:11, 11:8, 11:5)

TSV: Stefan Bösch, Philipp Müller, Robin Kuhlmann, Philip Hofmann, Kevin Schmalbach, Ole Schachtsiek, Florian Sträßer, Florian Kutscher

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