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Bundesliga-Faustballer mit schwacher Leistung chancenlos gegen Berlin

Schnell und am Ende sehr deutlich mussten sich die Bundesliga-Faustballer des TSV Hagen 1860 dem Vfk Berlin am Sonntag geschlagen geben. Waren die ersten drei Sätze noch etwas umkämpfter, ließen sich die Sechziger in den Sätzen vier und fünf nahezu vorführen und konnten in beiden Sätzen nur noch vier Punkte erzielen. „Wir haben eigentlich ganz gut angefangen, dass wir dann vor eigenem Publikum das Spiel so beenden, darf nicht passieren.“, ärgert sich Trainer Dirk Schachtsiek. Insbesondere die Angabe von Dreifach-Weltmeister Lukas Schubert konnte zu keiner Zeit sicher entschärft werden, „obwohl wir ziemlich genau wussten, was passieren wird, aber Lukas hat sehr druckvoll geschlagen.“

Nach diesem, gerade in der Höhe ernüchternden aber verdienten, 0:5 müssen die Faustballer am kommenden Wochenende bei den Auswärtsauftritten in Niedersachsen wieder eine bessere Leistung zeigen, um die gute Ausgangslage aus der Startphase der Saison nicht vollends zu verspielen. „Wir wollen mindestens eins der beiden Spiele gewinnen. Dadurch, dass sich viele Teams schon gegenseitig die Punkte weggenommen haben, würden wir dann bereits mit einem kleinen Vorsprung auf Platz vier ins neue Jahr starten können.“, erklärt Angreifer Robin Kuhlmann die Ausgangslage und die Ziele vor den beiden abschließenden Spielen des Jahres in Ahlhorn und Brettorf.

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