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Bundesliga-Faustballer des TSV Hagen 1860 kassieren im Spitzenspiel die erste Saisonniederlage

Im Spitzenspiel der Faustball-Bundesliga mussten sich die Bundesliga-Faustballer des TSV Hagen 1860 im Spiel der beiden bis dato noch ungeschlagenen Spitzenteams mit 4:5 beim VfK Berlin geschlagen geben. „Leider hat in dem Spiel kaum etwas funktioniert und wir hatten in allen Mannschaftsteilen große und unerklärliche Probleme.“, ist Abwehrspieler Philipp Müller mit der gezeigten Leistung unzufrieden. Unsaubere Annahmen und Zuspiele sowie fehlerbehaftete Angriffe ließen den TSV kaum in das eigene Spiel kommen. „Dass es am Ende noch ein knappes Spiel wurde, lag weniger an unserer Leistung als am verletzungsbedingten Ausscheiden eines Berliner Angreifers.“, erklärt Müller weiter. Nach einem guten Saisonstart mit drei deutlichen Erfolgen sind die Sechziger nun erst einmal wieder auf dem Boden der Realität angekommen, Mannschaftsführer Ole Schachtsiek hofft, dass es ein Weckruf zur richtigen Zeit war: „Wir haben es uns nach dem Saisonstart vermutlich etwas zu leicht gemacht und müssen nun dringend im Training und den kommenden Spielen wieder Vollgas geben.“. Nach vier Spielen ist die Tabelle weiterhin eng beisammen, sodass aktuell nur ein Sieg mehr oder weniger meherere Tabellenplätze Unterschied ausmachen kann. „Wir müssen kommendes Wochenende eine deutlich bessere Leistung zeigen, um den guten Saisonstart nicht gleich wieder zu verspielen.“.

Dort gibt es gleich zwei Chancen zu Wiedergutmachung. Am Samstag reist der Ahlhorner SV nach Westfalen, am Sonntag steht ein Auswärtsspiel in Brettorf an.

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