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Viel Schatten, wenig Licht – Bundesliga-Faustballer stecken in Leistungstief

Der alleinige Blick auf die Punktausbeute des Wochenendes, scheint gar nicht so schlecht: Ein Sieg und eine Niederlage stehen für die Faustballer des TSV Hagen 1860 auf dem Papier. Doch die Leistung in beiden Spielen markierte jeweils die schwächsten Leistungen der Saison. „Wir können heilfroh sein, dass wir in den letzten beiden Sätzen gegen Ahlhorn einigermaßen konstant gespielt haben und 5:3 gewinnen konnten.“, ist Kapitän Ole Schachtsiek alles anderes als zufrieden. Was sich am Samstag gegen die Niedersachsen bereits abzeichnete, wurde dann am Sonntag deutlich bestätigt: Fehlt es in einem Mannschaftsteil an der nötigen Konstanz, wird es gegen jeden Gegner schwer. Die Folge war eine auch in der Höhe absolut verdiente 0:5-Klatsche gegen den TV Brettorf. „Das Spiel hat sehr gut gezeigt, dass wir uns nicht ausruhen dürfen, nur weil wir mit drei Siegen in die Saison gestartet sind.“. Überschattet wurde die Partie noch durch eine Verletzung von Zuspieler Kevin Schmalbach, der nach einem Zusammenprall ins Krankenhaus musste und dessen Einsatz für die weiteren Spiele des Jahres fraglich ist. Abwehrspieler Philipp Müller: „Das ist ganz bitter, da Kevin der absolute Dreh,- und Angelpunkt der Defensive ist.“.

 

Nichtsdestotrotz steht der TSV auf dem zweiten Tabellenplatz und hat in den drei verbliebenen Spielen des Jahres 2021 die Chance, mit einer guten Leistung einen größeren Abstand zum Tabellenmittelffeld zu schaffen. Die erste Chance bietet sich dazu bereits am kommenden Samstag beim Heimspiel in der Sporthalle Wehringhausen, Samstags ab 16 Uhr.

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