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Für Bundesliga-Faustballer des TSV Hagen 1860 steht wichtiges Wochenende in Berlin an

Nach dem zweiten Bundesliga-Wochenende bei den Nord-Männern hat sich im Hinblick auf den weiteren Saisonverlauf bereits zu diesem frühen Zeitpunkt eine Spitzengruppe von vier Mannschaften gebildet. So feierten der TV Brettorf, die Berliner Turnerschaft, der VfK Berlin und der TSV Hagen 1860 am vergangenen Wochenende jeweils den zweiten Saisonsieg. Die Volmestädter sind mit der gezeigten Leistung noch nicht wirklich zufrieden und wollen das kommende Wochenende nun nutzen, um auch spielerisch an die Leistungen der Vorsaison anzuknüpfen. Angreifer Robin Kuhlmann weiß dabei auch, „dass es gegen die beiden Berliner Teams nur dann erfolgreich werden kann, wenn wir über die gesamte Spieldauer 100% unserer Leistung abrufen.“. Am Samstag wartet in Charlottenburg mit dem VfK Berlin ein Team, mit welchem sich die Sechziger bereits seit mehr als 10 Jahren Duelle liefern. Kapitän Ole Schachtsiek: „Wir sind jahrelang gegen den VfK chancenlos gewesen, in den vergangenen 2-3 Jahren gibt es allerdings eine recht ausgeglichene Bilanz. Auf dem Feld sind wir aber dennoch Außenseiter gegen das erfahrene Team.“. Das letzte Aufeinandertreffen beider Mannschaften ist allen Aktiven sicherlich noch in Erinnerung: Hochdramatisch gewann im März der TSV Hagen das Halbfinale der Deutschen Meisterschaft gegen die Berliner. Kuhlmann: „An das Spiel erinnern wir uns natürlich immer mal wieder gerne, aber es ist auch klar, dass das jetzt eine ganz andere Situation sein wird.“. Möglichst mit einem ersten Erfolg am Samstag wartet dann mit der Berliner Turnerschaft am Sonntag eine junge Mannschaft auf den TSV, die insbesondere in den beiden vergangenen Feldsaisons für Furore sorgte und die Verhältnisse in der Bundesliga durcheinanderwirbelte. Und auch hier erinnern sich die Sechziger gerne an das vergangene Duell, denn es war im Sommer 2021 diese Berliner Mannschaft, die im Halbfinale der Deutschen Meisterschaft auf dem Feld bezwungen werden konnte. Die gesamte Mannschaft weiß also um die Herausforderung und Bedeutung des anstehenden Wochenendes. Schachtsiek: „Wenn die beiden Spiele die Wiederauflage der vergangenen DM-Halbfinals sind, sagt das ja schon alles. Wir treffen auf zwei sehr gute Gegner. Aber trotzdem wollen wir ungeschlagen bleiben!“.

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